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Ein Hund in der Schule

Seit dem Schuljahr 22/23 heißt es einmal pro Woche um 13.15 Uhr „1, 2, 3 Wir machen jetzt Hundestunde.“

Alle Teilnehmer des GTA-Hund werden zunächst musikalisch mit dem Titel „Es gibt Tage da wünscht ich, ich wär mein Hund.“  von Reinhard Mey begrüßt. Anschließend ist Joy an der Reihe. Die achtjährige Australian-Shepherd-Hündin begrüßt jeden Schüler und jede Schülerin einzeln, mit einer Streicheleinheit oder mit den Kommandos      „Sitz“ und       „Pfote“. In unserer „Hundestunde“ sollen die Schülerinnen und Schüler mit dem Hund vorrangig in Kontakt kommen, mit ihm spielen und ihn versorgen. Joy braucht als erstes eine     mit   .  Zur Belohnung gibt es    (Leckerli) und zwischendrin wird der    geworfen,

die    gesucht oder einfach nur gekuschelt.

Das Ganztagsangebot wird von Frau Vahldiek und Frau Löffler, mit deren Pflegehund, Joy durchgeführt. „Uns ist es wichtig, dass die Kinder Spaß haben und dabei spielerisch lernen, dass der Hund ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen ist.“  Wenn Joy müde ist, darf sie sich ausruhen und manchmal hat sie auch keine Lust auf      und   . Doch für ein Leckerli springt sie dann auch nochmal über die Schülerinnen und Schüler, die sich auf den Boden gelegt haben, oder läuft die 8 durch die Beine. Die Schülerinnen und Schüler sind stolz, wenn sie Joy auch mal an der Leine selbst führen und ihr sprachliches Talent, mit Kommandos wie „Sitz“ und „Platz“ unter Beweis stellen dürfen.

geschrieben von Anne Vahldiek (Klassenlehrerin M3) und Daniela Löffler (Klassenlehrerin der U2a).

Artikel als PDF (mit Symbolen)

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